versucht in den USA das Startup Jook. Wie die Computerwoche in ihrem Artikel Musiktausch 2.5 beschreibt, wird mit dieser neuen Technik jeder mit seinem MP3 Player zum Sender in einem kleinen Umkreis. Quasi als wandelnde Radiostation beglückt man alle anderen Jook Nutzer im Umkreis. Diese können die Musik hören und den Titel sich merken, aber nicht auf ihrem Gerät speichern. Über das Portal im Internet kann dann im Shop die gehörte Musik gekauft werden.

Die Pläne von Jook gelten vorerst nur für Amerika, aber ist dürfte nur eine Frage der Zeit sein bis das bei uns auf der Straße ankommt. Die rechtliche Frage dürfte dann in Deutschland hohe Wellen schlagen.

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