so nennt Spiegel Online seinen Artikel über das Fernsehen über das Internet.

Neben einem allgemein gehaltenen Teil über Videos im Netz geht der Spiegel dann auf die rechtliche Fragestellung nur oberflächlich ein.

Am Besten gefällt mir das Schlusswort: „Die Nutzer von Streaming-Angeboten suchen ja nicht nach dem Rechtsbruch, sondern nach attraktiven Inhalten. Das Problem: Anders als in den USA sucht man die in Europa noch weitgehend vergeblich.“

Recht haben sie, der mündige Zuschauer muss sich hierzulande immer mehr von den Rechtebesitzern gängeln lassen. Nur verschlafen diese dabei den Trend der Zeit (hallo Musikindustrie), statt hier mit eigenen Idee mutig voran zu schreiten. Dabei übersehen diese Leute etwas, die Pandora ist längst aus der Büchse

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