so titulierte die Norderstedter Zeitung bereits am 12. Februar und beschreibt in dem Artikel die schleppende Umsetzung der Schleswig-Holsteiner Schulreform.
Als Nachzügler lässt die Stadt Norderstedt nun per Umfrage alle Eltern von Grundschülern zu Wort kommen. Den Fragebogen haben wir gestern erhalten und die Stadt lässt sich Zeit für die Befragung bis Mitte März. Und es bleibt dabei fraglich, inwieweit die Antworten dann einen Einfluss auf die Gestaltung der Norderstedter Schullandschaft hat.
Ich empfehle allen betroffenen Eltern mitzumachen! Nur so haben wir eine (kleine) Einflussmöglichkeit, die größere wäre dann die Kommunalwahl am 25. Mai.
Es bleibt dann zu hoffen, dass im Interesse aller Kinder eine zukunftsfähiges Schulsystem auch in Norderstedt entsteht und alte Zöpfe endlich abgeschnitten werden. Politiker sollen handeln und sich nicht in endlosen Debatten gegen Fortschritt und Lösungen querstellen.
Aber das ist eine Spezialität der Norderstedter Stadtpolitiker.
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