Schon beim Auspacken fiel mir die Ordnung bei den einzelnen Teilen positiv auf. Alles hatte seinen Platz im Karton, da rutschte nichts durcheinander und war so schnell gefunden.

Als ‚alte‘ Wii Besitzer erkannten wir die Komponenten der neuen Wii U sofort wieder. Da ist die Sensorleiste, die der bisherigen gleicht. Die Konsole selbst ist an den Ecken und Kanten etwas abgerundet. Alle Kabel sind mit unverwechselbaren Steckern und Farbcodes markiert. Da bedarf es keinen Blick in das knapp gehaltene Handbuch für den Aufbau.

Überrascht war ich dann doch von der Größe des neuen Kontrollers, des Wii U GamePads. Es ist größer als ich erwartet hatte. Aber es liegt einem gut in der Hand, selbst bei den Kidds. Der Touchscreen reagiert flott auf die Eingaben per Finger oder mittels des kleinen Stiftes, der oben im Pad untergebracht ist. Der Stift gleicht denen aus dem Nintendo DS.

An den Fernseher haben wir die Wii U mit dem beiliegenden HDMI Kabel angeschlossen. So soll die HD Auflösung dann am Bildschirm zu geniessen sein. Alternativ kann man auch per Scart oder Kompositkabel den Anschluss herstellen. Die alten Kabel der Wii passen hierzu auch an der Wii U, was teuere Neukäufe spart.

Aus Infos wusste ich, dass es bereits zwei Updates für die Wii U von Nintendo gibt. Daher wunderten wir uns auch nicht, das bei der ersten Konfiguration dann zum Update aufgefordert wurde. Allerdings brach die Konsole das Update dann ab, da die Verbindung vom Server getrennt wurde – Überlastet?!

Die erste Konfiguration ist schnell gemacht und leicht verständlich. Neben Sprach und Ländereinstellung galt es Datum und Uhrzeit zu setzen. Das WLAN erkannt die Konsole selbständig und forderte dazu das Passwort an. Die Verbindung wurde dann getestet und erfolgreich hergestellt. Alles einfach und ohne große Vorkenntnisse zu erledigen.

Die Konsole ist damit einsatzbereit. Als nächstes haben meine beiden Jungs dann die ersten Spiele mit der Konsole gewagt, aber dazu dann später direkt von beiden ihre ersten Eindrücke und Erfahrungen.

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Keine Kommentare

  1. Nachdem ich deinen Blog gerade gelesen hab, hab ich mich erst mal auf die Suche nach dem ominösen Stift im Gamepad gemacht. Hat ein bisschen gedauert. Frauen und Technik halt. 😉 Ich hätt mal besser die Gebrauchsanleitung gelesen. Aber selbst für mich war der Aufbau so verständlich, dass ich mir das gespart hab. Tja, nur den Stift hab ich erst jetzt gefunden.

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