Das Web hat eine größere Weite als sich der einzelne Vorstellen und mit Google erschließen kann. Ungefähr 550-mal größer ist dagegen das Deep Web.
Und es gibt Mittel und Wege solche Quellen zu finden und zu nutzen, nur kaum einer kennt sie.
Erst heute über Rivva gefunden, das Hamburger Abendblatt stellte gestern in einem Bericht die Möglichkeiten der Hamburger Bücherhallen und Bibliotheken vor. Diese eröffnen den Zugriff zu speziellen Datenbanken oder elektronischen Fachzeitschriften im Internet. Nur nutzt das Angebot kaum einer. Mir war es auch bis dato unbekannt.
Der Service nennt sich “ ‚Fragen Sie Hamburger Bibliotheken‘: Die Bedienung ist einfach, für Fachleute wie Laien, jede Frage wird von einem der gerade diensthabenden Bibliothekare am anderen Ende der Leitung geprüft und weitergeleitet – zum Beispiel an die TU-Harburg, die Bücherhallen, die Helmut-Schmidt-Universität oder an die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Hamburg und Kiel, das einstige HWWA. „. Noch ist der Dienst kostenlos für den Nutzer.
Weitere Infos bei den Hamburger Bibliotheken oder seine Frage direkt eingeben.
Ein toller Service für spezielle Suchen wie ich finde.