Einen hab ich noch zum Wochenende.
Größe schützt vor Fehlern nicht und daher nimmt es der ADAC laut Bericht von Spiegel Online mit der Sicherheit seiner Webseite nicht so genau.
Dort kommt jeder (!) leicht an Hand der Daten einer beliebigen ADAC Mitgliedskarte in das Online-Konto des eigentlichen Kartenbesitzers. Und da dort auf den Seiten auch ein Shop betrieben wird, kann der Unbefugte Nutzer mal eben ein wenig einkaufen – auf Kosten anderer!
Auf Nachfrage des Linux-Magazins meinte der ADAC „.. das sei alles nicht so schlimm, es handele sich nur um eine „theoretische Lücke“, weil der ADAC „im Gegensatz zu EC- oder Kreditkarten-Anbietern kein Ziel derartiger krimineller Angriffe“ sei.“
Da bin ich sprachlos, dazu fällt mir nichts mehr ein und daher gebührt dem ADAC der saure PC dieser Woche.