Das Hamburger Abendblatt schreibt über die Schülerfirma CPx Hamburg die von Hamburger Schülern einer zehnten Klasse betrieben wird. Im Rahmen des „Projekt Junior„, eine Initiative des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln, entstand die Firma. Ziel ist den Schülern wirtschaftliches Grundwissen durch praktische Erfahrungen zu ermöglichen.
Das klappt, die Jungunternehmer lassen auf ihrer Webseite, nach einer kostenlosen Registrierung, den Anwender Adressen von Bekannten eingeben die vielleicht Interesse an den angebotenen Produkten haben. Diese Adressen werden dann weiterverkauft, ohne Einverständnis der Betroffenen. Ja diese wissen wahrscheinlich nicht einmal von ihrem ‚Glück‘.
Eigentlich sollte das Institut der deutschen Wirtschaft, die Schule und auch die Lehrer es doch besser wissen was erlaubt ist oder nicht. Ich bin ratlos ?!
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