Autofahren – das tägliche Dilemma
So überschreibt Frank Knittermeier seine Glosse in der Norderstedter Zeitung. Es geht um den Durchgangsverkehr in der Stadt und nach Frank gibt es zwei Wege zur Arbeit durch Norderstedt. Einen über die Ulzburger Straße („Auf der Ulzburger geht es gemächlicher zu. Aber der Verkehr rollt – bis der nächste Linksabbieger die Fahrbahn blockiert. Oder der Müllwagen den Verkehr aufhält.“) oder die Schleswig-Holstein straße („Gaspedal durchdrücken – bis zur nächsten Ampel. Oder bis zum Stau vor der Poppenbütteler Straße.„)
Das Bild stimmt so wie er es darstellt, allerdings vergisst er – genau wie die Stadtpolitker auch – den dritten Weg über Friedrichsgaber Weg/Niendorfer Straße. Auch hier steckt der Berufsdurchgangspendler dann im Stau, hier macht es dann die schiere Menge an Fahrzeugen. Einer bremst, der nächste mehr und der Stau baut sich auf.
Stau muss inzwischen Stadttypisch für Norderstedt sein. Der Tag ist nicht mehr fern, dann geht nichts mehr auf unseren Straßen! Und dann merkt hoffentlich auch Oberbürgermeister Grote, dass vieles schief läuft in Sachen Verkehrspolitik in der Stadt.
Frust..